Das „Best-of-22“
des Malion Quartetts
Ein Benefizkonzert zugunsten des Frankfurter Kinderschutzbundes
Der Förderverein des Frankfurter Kinderschutzbundes lädt herzlich zu einem musikalischen Benefizabend mit dem Malion Quartett ein,
am Samstag, dem 12. November 2022,
um 19 Uhr in der Orangerie im Günthersburgpark,
Comeniusstraße 39.
Verbindliche Anmeldungen bitte unter
veranstaltungen@kinderschutzbund-frankfurt.de
Eintritt: 25 €
(alle Erlöse gehen an den Frankfurter Kinderschutzbund)
Parkmöglichkeit: Parkhaus im Prüfling, Im Prüfling 21, es ist rund um die Uhr geöffnet.
Der Abend verspricht,
besonders schön zu werden. Denn er bietet ein „Best-of-22“ des Malion Quartetts, auf dem Programm stehen Einzelsätze von Silvestroy, Beethoven, Mendelssohn-Bartholdy, Brahms, Debussy und Skoryk.
Zwischen den Sätzen moderiert das Quartett und erzählt Geschichten rund um die Stücke.
Das Malion Quartett gehört zu den aufstrebenden Quartetten der jungen Generation und ist in Frankfurt eine feste Größe. Es wurde 2018 gegründet, gleich ins Stipendiatenprogramm der Villa Musica
Rheinland-Pfalz aufgenommen und war Sieger beim Wettbewerb der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt. Mittlerweile erspielten sich die Musiker weitere Auszeichnungen, unter anderem das hochdotierte
Ensemblestipendium der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Als Finalisten des Deutschen Musikwettbewerbs 2022 wurden sie in die
Konzertförderung aufgenommen und mit einem Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben ausgezeichnet.
Das Quartett trat schon in der Alten Oper in Frankfurt auf, der Kölner Philharmonie, der Wigmore Hall in London und beim Beethovenfest Bonn. Im nächsten Jahr ist es als „Quartett in Residence“ im Holzhausenschlösschen in Frankfurt verpflichtet und folgt damit dem international etablierten Aris Quartett und dem Eliot Quartett. Das Malion Quartett ist zudem Initiator von vielen eigenen Projekten, etwa des Malion Musikfestivals, das neue Wege der Musikvermittlung geht und der Konzertreihe „Was hat Beethoven mit mir zu tun?”. Wesentliche musikalische Impulse erhielt das Quartett durch die intensive Zusammenarbeit mit Prof. Eberhard Feltz sowie von Mitgliedern des Alban Berg Quartetts und des Cuarteto Casals.
Benefizkonzert
mit Neli und Christoph Heil und
Peter Schröder vom
Frankfurter Schauspiel
Der Förderverein des Frankfurter Kinderschutzbundes lädt herzlich zu einem musikalischen und literarischen Benefizabend
ein,
am Samstag, dem 3. Dezember 2022,
um 19 Uhr in der Orangerie im Günthersburgpark, Comeniusstraße 39.
Verbindliche Anmeldungen bitte unter
veranstaltungen@kinderschutzbund-frankfurt.de
Eintritt: 25 €
(alle Erlöse gehen an den Frankfurter Kinderschutzbund)
Parkmöglichkeit:
Parkhaus im Prüfling, Im Prüfling 21, es ist rund um die Uhr geöffnet.
Die Sopranistin Neli Heil singt Werke von Cornelius, Wolf, Reger und Humperdinck. Sie wird am Flügel begleitet von ihrem Mann Christoph Heil, einem deutsch-österreichischen Dirigenten und Pianisten. Die Texte – von Hesse über Böll bis zu Dickens – liest Peter Schröder, seit 2011 im Ensemble des Frankfurter Schauspiels.
Neli Heil studierte an der Musikhochschule Karlsruhe, singt in verschiedenen professionellen Ensembles. Seit 2018 ist die junge Koloratur-Sopranistin Chormitglied bei den Bayreuther Festspielen und hat beispielsweise unter der Leitung von Christian Thielemann im »Lohengrin« die Solo-Rolle eines Edelknaben übernommen.
Christoph Heil ist Chordirektor unter anderem an den Opernhäusern in Stuttgart, Lyon, Straßburg und Brüssel. Der Stuttgarter Opernchor wurde 2018 unter seiner Leitung zum „Chor des Jahres“ von der Opernwelt ausgezeichnet. Er dirigierte zum Beispiel das Kurpfälzische Kammerorchester Mannheim, das Kammerorchester Stuttgart und das Staatsorchester Stuttgart.
Peter Schröder absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule in Hannover. Von1982 an folgten Engagements in Bremen, Lübeck, Kassel, Hamburg, Berlin, dem Theater an der Ruhr und bis 2011 am Theater Basel. In Frankfurt spielte er beispielsweise die Soloabende »Die Legende vom heiligen Trinker«, »Lenz« und »Abschied von den Eltern« von Peter Weiss.
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